Selbstliebe oder der Weg des Kriegers: Zurück ins Leben

Was bedeutet Selbstliebe wirklich?

Selbstliebe – ein Begriff, der oft missverstanden wird. Du hörst: „Akzeptiere dich, wie du bist.“ „Du bist gut genug.“ Man rät dir, dich vor den Spiegel zu stellen, dir Komplimente zu machen, dir wohlwollend zuzulächeln und dir einzureden, dass alles in Ordnung ist. Aber was, wenn du in die Tiefe schaust und merkst: Ich bin nicht gut genug – nicht für mich selbst. Für andere vielleicht, aber nicht für das, was ich von mir erwarte.

Am Morgen, während ich mich im Bad für die Herausforderungen des Tages vorbereite, stehe ich vor dem Spiegel. Kritisch und selbstreflektierend. Zuvor habe ich meine Meditationsroutine abgeschlossen, die mich in die richtige mentale Verfassung bringt – klar, fokussiert, bereit. Danach folgte meine intensive Sportroutine, für die ich eine Stunde früher aufgestanden bin. Routine, Fokus, Disziplin – das sind die Werte, die mich antreiben. Während mein Körper noch die letzten Schritte des Trainings nachspürt, überprüfe ich, ob meine Businesskleidung ordentlich sitzt, jedes Detail an seinem Platz ist. Manchmal bilden sich Falten auf meiner Stirn, wenn ich nachdenke. Meine grau-blauen Augen blicken mich prüfend an – fest, klar, fokussiert. Fast fordernd. Ich bin entschlossen.

Selbstliebe bedeutet für mich, mich so sehr zu respektieren, dass ich mich nicht mit dem Status quo zufriedengebe. „Du bist gut genug“ mag beruhigen, aber es hält dich zurück. Denn solange du dich mit „genug“ zufrieden gibst, wirst du nie herausfinden, wie weit du wirklich gehen kannst. Mein Weg zeigt: Es ist in Ordnung, sich selbst herauszufordern. Selbstliebe ist nicht immer sanft – sie kann auch der Ansporn sein, den inneren Krieger zu wecken.

Das Jahr 2017: Als der Boden unter meinen Füßen wegzubrechen drohte

2017 war mein persönlicher Tiefpunkt. Meine Gesundheit, ohnehin durch Mukoviszidose schwer belastet, verschlechterte sich rapide. Falschbehandlungen, körperlicher Verfall – ich fühlte, wie mir die Kontrolle über mein Leben entglitt. Im Mai 2017 erreichte ich den Punkt, an dem selbst die kleinste Bewegung wie ein unüberwindbarer Berg erschien.

Eines Abends stand ich vor der Treppe im Haus meiner Eltern. Meine Beine wollten nicht mehr. Aber ich musste hoch, zu meinen Tieren. Sie warteten oben auf mich, brauchten mich. Jeder Schritt war eine Schlacht. Ich zog mich am Geländer hoch, keuchte, als hätte ich einen Marathon hinter mir. Doch aufgeben war keine Option. Ich musste es schaffen.

Mein Elternhaus war nie ein Ort, an dem ich mich verstanden fühlte. „Du bist anders,“ sagten sie oft. Diese Andershaftigkeit wurde nie akzeptiert. Schon früh wurde ich von meinem Vater gedrillt, der Perfektion verlangte. „Kein Fehler! Noch einmal!“ Seine strenge Disziplin formte mich – doch sie ließ wenig Raum für Schwäche. Meine Mutter wiederum sah in mir stets die zerbrechliche, kranke Tochter. Freizeit? Sport? Undenkbar. Sie hatte zu große Angst vor den Risiken.

Die Lektion der Mukoviszidose: Mein unsichtbarer Lehrmeister

Nicht nur meine Eltern waren meine Lehrmeister. Meine Erbkrankheit, die Mukoviszidose, war es ebenso – und sie war oft der härteste von allen. Sie zwang mir von klein auf eine Disziplin auf, die an die eines Leistungssportlers erinnert. Ein Leistungssportler trainiert täglich, er lebt für Höchstleistungen und darf sich keine Pausen erlauben, wenn er erfolgreich sein will. So war es auch bei mir, nur dass es keine Wahl gab: Diese Disziplin bedeutete für mich, am Leben zu bleiben.

Jede Routine – sei es das tägliche Einnehmen von Medikamenten, Atemtherapien oder das ständige Beobachten des eigenen Körpers – war unerlässlich. Ohne diese Präzision und Strenge hätte ich keine Chance gehabt. Aber diese Routine war auch ein Lehrer. Sie zeigte mir, dass Selbstdisziplin kein Hindernis, sondern ein Weg sein kann, selbst in scheinbar aussichtslosen Situationen weiterzumachen.

Heute gibt es spezielle Medikamente, die den Gendefekt der Mukoviszidose überbrücken können. Sie erlauben es, fast wie ein normaler Mensch zu leben. Doch in den Jahren davor war das Leben mit Mukoviszidose ein permanenter Kampf – nicht nur gegen die Krankheit, sondern gegen die Grenzen, die sie mir auferlegen wollte. Und obwohl diese neuen Medikamente das Leben erleichtern, bleibt der Geist der Disziplin, den diese Krankheit in mir geschult hat, ein zentraler Teil dessen, wer ich heute bin. Als ich die Treppe endlich erklommen hatte, war ich erschöpft, aber meine Tiere waren versorgt. Sie gaben mir die Zuneigung, die mir oft von meinen Eltern verwehrt blieb. Doch das war erst der Anfang.

Krankenhaus: Der Rollstuhl, der Sauerstoff und mein Mahnmal

Nach einer Woche kehrte mein Mann aus der Schweiz zurück. Er sah, dass ich kaum noch atmen konnte. Der Hausarzt rief sofort einen Krankenwagen, der mich nach München brachte. Als ich ankam, war alles vorbereitet. Doch die Realität war niederschmetternd.

Ein Rollstuhl wurde gebracht, Sauerstoff an meine Nase angeschlossen. Ich sah das Gerät, das mich nun am Leben halten sollte, und fühlte mich schwächer denn je. Schwester M., eine warmherzige Krankenschwester, half mir ins Zimmer. „Du wirst dich erholen“, sagte sie sanft. Aber die Last, die ich in diesem Moment spürte, schien erdrückend.

Im Krankenhaus wurde ich jeden Morgen von den Ärzten untersucht. Sie sagten mir, dass ich bleiben müsste – Wochen, vielleicht Monate. „Ihr Zustand ist kritisch.“ Neben meinem Bett stand der Rollstuhl, der mobile Sauerstoff mein ständiger Begleiter. Er war ein Mahnmal.

Ich sah Leid um mich herum – eine krebskranke Frau mit ihrem kleinen Kind, eine alte Dame mit COPD. Doch ich entschied, dass ich nicht aufgeben würde. Selbst wenn die Ärzte mir sagten, dass es unwahrscheinlich sei, dass ich wieder normal laufen würde.

Die Kletterwand: Mein Symbol des Aufstiegs

Am 14. Tag begann ein neues Kapitel. Die Krankengymnastin brachte mich in die Turnhalle. Vor mir stand eine Kletterwand. „Versuchen Sie, aufzustehen,“ sagte sie. Doch ich wollte mehr. Nicht nur aufstehen. Ich wollte bis nach oben.

Mit zitternden Händen griff ich nach den ersten Steinen. Mein rechter Arm, geschwächt durch die Infusionsnadel, schmerzte bei jeder Bewegung. Doch ich ignorierte den Schmerz. Ich zog mich hoch, Stein für Stein. Als ich den ersten Meilenstein erreichte, sagte die Therapeutin: „Das reicht.“ Doch ich antwortete: „Noch nicht.“ Und ich ging weiter. Bis ganz nach oben.

Die Kletterwand des Lebens: Eine Lektion für Unternehmen

Die Kletterwand wurde zu einem Symbol. Nicht nur für mich, sondern auch für die Prinzipien, die für Wachstum gelten – bei Individuen und Unternehmen. Ein Unternehmen, das glaubt, es sei „gut genug“, wird stagnieren. Kein Fortschritt. Keine Innovation. Nur Stillstand. Wachstum erfordert Mut. Mut, neue Märkte zu erschließen, Technologien zu adaptieren und sich ständig selbst zu hinterfragen. Die Lektion ist klar: „Gut genug“ reicht nicht. Weder für dich, noch für dein Unternehmen. Führungskräfte, die an den Status quo glauben, riskieren, überholt zu werden. Aber diejenigen, die den Mut haben, höher zu steigen, finden neue Wege und wachsen.

Am Tag 13: Der Entschluss, die Kontrolle zurückzugewinnen

Am Tag 13 entschied ich mich, den Sauerstoff abzustellen – und nicht wieder aufzusetzen. Nicht aus Trotz, sondern aus einer tiefen Überzeugung heraus, dass es an der Zeit war, mich zu beweisen. Mein Körper spürte die Veränderung. Die Atemzüge waren schwerer, die Luft nicht mehr so leicht und frei wie mit dem Sauerstoff. Aber es war keine Rebellion meiner Muskeln, kein schmerzhaftes Aufbäumen. Es war ein neuer Rhythmus, ein ungewohnter Zustand, den ich akzeptierte und an dem ich mich messen wollte.

Ich wusste, dass ich ohne den Sauerstoff nicht sofort Höchstleistungen erbringen würde. Aber ich war klar in meinem Ziel: Mich von dieser Abhängigkeit zu lösen – nicht irgendwann, sondern jetzt. Jeder Atemzug war eine Herausforderung, aber ich blieb ruhig. Ich atmete tiefer, bewusster, wie ein Soldat, der sich seiner Umgebung anpasst, um einen Vorteil zu finden.

Der Gedanke an meinen Vater und mein Elternhaus prägte mich in diesem Moment. Mein Vater, der mich schon früh diszipliniert hatte, war jemand, der Perfektion einforderte. Ob es die Krankengymnastikübungen waren – die Brücke, die Schaukel, die Giraffe – oder die Art und Weise, wie ich an Herausforderungen heranging: „Du machst das richtig, oder du machst es gar nicht,“ hatte er oft gesagt. Seine Stimme hallte in meinen Gedanken wider, während ich den ersten Sauerstoff-freien Moment erlebte.

Aber war ich jemals gut genug für ihn? Waren die Übungen je genug? Ich musste die Perfektion erreichen, die er verlangte – ohne Kompromisse, ohne Abweichungen. Und jetzt? Jetzt war ich mein eigener Maßstab. Ich entschied, was gut genug war, und wusste: Gut genug war nicht mein Ziel. Mein Ziel war mehr.

Meine Mutter war anders, aber nicht weniger prägend. Ihre Strenge lag in der Angst begründet. Sie hatte stets versucht, mich vor den Gefahren meiner Krankheit zu schützen, aber dabei unbewusst eine Grenze gezogen, die sie nie wollte: Eine Grenze für meinen Glauben daran, was ich erreichen konnte. Kein Sport, keine Freizeitaktivitäten – immer die Sorge, ich könnte scheitern oder mich überfordern. In diesem Moment, ohne den Sauerstoff, war diese Grenze wie ein unsichtbarer Feind, den ich entschlossen war zu überwinden.

Das Krankenhauszimmer wurde zu meinem Schlachtfeld, die Sauerstoffmaske mein Prüfstein. Es war kein direkter Kampf, aber ein strategischer, innerer Krieg. Ich saß am Bettrand, spürte die Luft, die ich ohne Unterstützung atmete. Es fühlte sich nicht nach völliger Freiheit an – noch nicht. Aber es war ein Anfang. Die Tiefe meiner Atemzüge, die Schwere in meiner Brust, das leichte Brennen – sie waren keine Hindernisse. Sie waren wie eine Prüfung, die ich Schritt für Schritt bestand.

Ich wusste, dass die Ärzte mich beobachteten, dass sie meine Fortschritte dokumentierten, aber auch ihre Zweifel hatten. „Frau Glock, übernehmen Sie sich nicht“, hatten sie gesagt. Ich hatte genickt, aber innerlich nur gedacht: Ihr versteht es nicht. Es ist nicht Übermut. Es ist die Entscheidung, Kontrolle zurückzugewinnen.

Die erste Nacht ohne Sauerstoff

Die erste Nacht ohne Sauerstoff war eine Herausforderung. Nicht körperlich, sondern mental. Das Atmen war schwerer, aber es war auszuhalten. Was mich wach hielt, war die Erinnerung. Die Erinnerung an die Stimmen, die gesagt hatten, dass ich nicht genug sei. Die Lehrer, die Eltern, die Ärzte. „Du kannst das nicht, Verena.“ Aber diese Worte hatten ihre Kraft verloren. Jetzt war ich diejenige, die entschied, was möglich war. Aber ich dachte auch an meinen Mann und meine Tiere.

Ich lag im Bett, mein Blick richtete sich auf den Sauerstoffschlauch, der ungenutzt neben mir lag. Es wäre leicht gewesen, ihn wieder anzulegen. Niemand hätte es mir verübelt. Aber ich wusste: Dieser Schritt zurück würde mich aufhalten. Ich blieb stark. Die Luft war nicht genug, aber sie war mein. Mein Körper gewöhnte sich, meine Gedanken fokussierten sich auf den nächsten Tag.

Der nächste Morgen: Ein kleiner, aber entscheidender Sieg

Am Morgen wachte ich auf. Der Sauerstoff blieb unberührt. Ich war erschöpft, aber ich hatte durchgehalten. Dieser kleine Sieg war mehr als nur eine Nacht ohne Sauerstoff. Er war ein Symbol für die Fähigkeit, Kontrolle zu übernehmen. Für mich, für das, was ich mir beweisen wollte, und für den nächsten Schritt, den ich gehen würde.

Als die Ärzte zur Visite kamen und fragten, wie ich mich fühlte, sagte ich ruhig: „Ich komme klar.“ Sie warfen Blicke auf meine Werte, nickten zögerlich. „Sie sollten es aber nicht übertreiben“, sagte einer. Aber ich wusste, dass ich die Grenze bereits verschoben hatte – in meinem Kopf und in meinem Körper.

Die Bedeutung dieses Schrittes

Dieser Moment war nicht einfach, aber er war kein Drama. Es war kein heroischer Kampf gegen Schmerzen oder Qualen, sondern eine ruhige, entschlossene Entscheidung. Das ist der wahre Kampf: nicht die Welt zu beeindrucken, sondern sich selbst zu überwinden.

Die Lehren meines Vaters – Perfektion und Disziplin – und die Ängste meiner Mutter waren Teil dieses Prozesses. Ich hatte sie beide in mir getragen, als Schatten und als Antrieb. Und jetzt nutzte ich beides, um meinen eigenen Weg zu gehen.

Selbstliebe als Weg des Kriegers

Die Wahrheit ist: Selbstliebe ist nicht immer sanft. Sie ist nicht nur das Akzeptieren, was du bist, sondern der mutige Blick auf das, was du noch werden kannst. Sie bedeutet, dir einzugestehen, dass Stillstand keine Option ist. Selbstliebe ist nicht das Einrichten in der Komfortzone, sondern der beständige Aufbruch in das Unbekannte, das Herausfordernde. Sie fordert dich auf, dich selbst kritisch zu betrachten – nicht aus Selbstzweifel, sondern aus der Entschlossenheit, dein volles Potenzial zu erreichen.

Selbstliebe als Kriegermentalität ist hart. Sie verlangt Opfer. Du wirst Rückschläge erleben, Zweifel spüren, manchmal sogar scheitern. Doch sie ist auch ein Versprechen: Das Versprechen, dass du jedes Mal stärker aufstehst. Sie bedeutet, deinen inneren Kritiker nicht als Feind, sondern als treibende Kraft zu sehen. Der Weg des Kriegers ist ein Weg des stetigen Wachstums, ein Weg, der dich formt, lehrt und am Ende mit einem tiefen Gefühl der Erfüllung belohnt.

Wahre Selbstliebe bedeutet, die eigene Stärke zu erkennen – und sie zu nutzen, um Berge zu versetzen. Sie bedeutet, Verantwortung für dich selbst zu übernehmen, nicht nur zu akzeptieren, was ist, sondern zu gestalten, was sein kann.

Deine Entscheidung: Wirst du dein eigener Krieger sein?

Die Frage ist: Bist du bereit? Bist du bereit, über „gut genug“ hinauszugehen? Die meisten Menschen finden sich irgendwann mit dem zufrieden, was sie haben. Sie sagen sich, dass sie genug getan haben, genug erreicht haben, dass sie gut genug sind. Aber was passiert, wenn du einen Schritt weiter gehst? Was passiert, wenn du nicht nur für den Status quo kämpfst, sondern für das, was du wirklich sein könntest?

Die Entscheidung liegt bei dir – und sie wird nicht einfach sein. Der Weg des Kriegers ist hart, voller Prüfungen, voller Momente, in denen du dich fragen wirst, ob es das alles wert ist. Aber dieser Weg bringt dich weiter. Es ist der Weg, auf dem du wächst. Es ist der Weg, der dich von der Menge abhebt, sei es im persönlichen Leben, in deiner Karriere oder in deinem Unternehmen.

Für dich selbst: Bist du bereit, die Komfortzone zu verlassen und deine eigenen Grenzen zu überwinden? Es wird Momente geben, in denen der nächste Schritt unmöglich erscheint, doch genau dort beginnt der Fortschritt. Es geht nicht darum, ob du scheitern wirst – denn du wirst es. Aber wie du dich danach erhebst, das macht den Unterschied. Es ist der Prozess, der dich prägt, stärker macht und dir zeigt, dass du mehr erreichen kannst, als du je gedacht hast.

Für dein Unternehmen: Führung bedeutet, über den Status quo hinauszudenken. Es bedeutet, Risiken einzugehen, neue Wege zu beschreiten, auch wenn der Erfolg nicht garantiert ist. Die Wirtschaft belohnt diejenigen, die mutig sind, die sich nicht mit „gut genug“ zufriedengeben. Innovation, Wachstum und Erfolg kommen nicht zu denen, die stehen bleiben, sondern zu denen, die den Mut haben, zu springen.

Der Weg des Kriegers: Dein nächster Schritt

Bist du bereit, deinen Weg zu gehen – als Krieger, als Anführer, als Gestalter deines Lebens? Die Entscheidung, weiterzugehen, über „gut genug“ hinauszugehen, ist nicht nur eine Wahl. Sie ist eine Verpflichtung. Eine Verpflichtung, an dich selbst zu glauben, an das, was du schaffen kannst, und an das, was vor dir liegt. Der Weg des Kriegers führt nicht immer über gerade Straßen. Aber er ist der einzige Weg, der dich wirklich voranbringt. Er ist der Weg zu wahrem Wachstum, zu echter Stärke, zu einem Leben, das du dir selbst aufgebaut hast.

Was wird dein nächster Schritt sein? Wo wirst du deine Kletterwand finden? Teile deine Gedanken. Lass uns gemeinsam wachsen.